LCoS = Liquid Crystal on Silicon
Ein LCoS Projektor arbeitet mit polarisiertem Licht das auf Flüssigkristalle trifft und von dort reflektiert wird.
Dadurch lassen sich sehr kleine Projektoren bauen.
Der Prinzipielle Aufbau ist wie folgt :
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Lichtstrahlen geben die Richtung der Energieausbreitung an und stehen jeweils senkrecht auf der Wellenfront.
Ein Körper aus einem optischen Material (üblicherweise Glas) mit zwei optisch aktiven Flächen.
Linsen haben als wesentliche Eigenschaft, dass sie Objektpunkte in Bildpunkte abbilden.
Die sog. Gauss’sche Linsengleichung lautet:
wobei
f = Brennweite
g = Gegenstandsweite ( = Entfernung vom Objekt zur objektseitigen Hauptebene) und
b = Bildweite ( = Entfernung vom Bild zur bildseitigen Hauptebene)
lautet die sog. Linsengleichung:
Was kann man diesen Formeln ansehen?
Entfernt sich nämlich ein Objekt unendlich weit von der Linse (= wird die Gegenstandsweite g unendlich groß), so wird
Also
(von X ist noch der Abstand der Hauptebenen abzuziehen)
(auch Linsenmacherformel und Linsenmachergleichung genannt)
Die Formel (ganz unten auf der Seite) gibt für dünne, sphärische Linsen den Zusammenhang zwischen Form und Brechkraft an.
Es sei d die Mittendicke ( engl. center thickness) der Einzellinse.
und
seien die Radien der Kugeln die die Oberflächen beschreiben.
Dabei sind die Vorzeichenkonventionen zu beachten!
sei der Brechungsindex des Mediums außerhalb der Linse und
n sei der Brechungsinsex des Linsenmaterials.
f sei die Brennweite der Linse und
D sei ihre Brechkraft, also
siehe Camera Obscura.
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